Glasfaserausbau in Jüchen
Pressemitteilung vom 04.02.2021
Auch in Garzweiler und Priesterath fehlen nur noch wenige Vertragsabschlüsse, um die Marke von 40 % zu erreichen. Bürgermeister Harald Zillikens freut sich über die positiven Ergebnisse in diesen 4 Orten: „Ein schneller und zukunftsfähiger Internetanschluss ist gerade in der jetzigen Zeit für viele Menschen von großer Bedeutung. Homeschooling und mobiles Arbeiten sind hier nur zwei der aktuellen Anwendungen, die einen entsprechenden Anschluss erfordern.“
Im Stadtteil Jüchen hat die Nachfragebündelung gerade erst begonnen, aber auch hier ist die Deutsche Glasfaser zuversichtlich, die geforderte 40 % Marke erreichen zu können. Leider konnte diese Grenze in Hochneukirch bisher noch nicht erreicht werden. Trotz intensiver Bewerbung durch die Deutsche Glasfaser und durchgeführter Informationsveranstaltungen konnte hier bisher mit knapp 30 % der Haushalte ein entsprechender Vertrag geschlossen werden.
Im Dialog mit der deutschen Glasfaser wurde erreicht, dass die Nachfragebündelung in Hochneukirch noch nicht beendet wird. Ein Erreichen der geforderten 40 %-Marke ist insbesondere wichtig, da ein geförderter Ausbau mit Glasfaser in Hochneukirch durch andere Provider in absehbarer Zeit nicht erfolgen wird. Auch wird die Deutsche Glasfaser dort nicht noch eine weitere Nachfragebündelung durchführen.
Für die Haushalte, die sich bislang nicht für einen eigenen Glasfaseranschluss entschieden haben, besteht die Möglichkeit, sich online auf der Internetseite www.deutsche-glasfaser.de zu informieren oder unter der Rufnummer 0286-8133421 beraten zu lassen.
Deshalb appelliert der Jüchener Bürgermeister an alle Bürgerinnen und Bürger, diese Chance zu nutzen und sich für einen Beitbandanschluss mit Glasfaser zu entscheiden. „Neben den bereits genannten Anwendungen wie Homeschooling und mobiles Arbeiten gibt es auch viele private Anwendungen, die eine immer größere Bandbreite benötigen. Hierzu gehören Streamingdienste, Cloudlösungen und Smarthome-Anwendungen, die immer mehr Bandbreite erfordern, die mit Glasfaseranschlüssen problemlos zur Verfügung stehen“, so Harald Zillikens.