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Ehrung verdienter Bürgerinnen und Bürger 2021
Stefanie Fleer
/ Kategorien: Pressemitteilungen

Ehrung verdienter Bürgerinnen und Bürger 2021

Pressemitteilung der Stadt Jüchen vom 25.10.2022

In der Stadt Jüchen engagieren sich viele Bürgerinnen und Bürger ehren-amtlich. Deshalb beschloss der Rat bereits im Oktober 2015 die Richtlinien über die Ehrung verdienter Bürger und Bürgerinnen. Über die örtliche Presse wird jährlich die Öffentlichkeit aufgerufen, Vorschläge einzureichen. Vorgeschlagen werden können Bürgerinnen und Bürger, sowie Personen, Personengruppen und Vereinigungen, die sich um das Gemeinwesen der Stadt Jüchen verdient gemacht haben oder sich sonst im sozialen Bereich herausragend engagieren. Vorschläge können von jedermann eingereicht werden. Vorschlagsberechtigt sind neben natürlichen Personen auch Vereine, Verbände und sonstige Organisationen. Anonyme Empfehlungen finden keine Berücksichtigung.

Bürgermeister Harald Zillikens lud deshalb zum vierten Mal gemeinsam mit dem Kultur- und Partnerschaftsausschuss Jüchen in das Haus Katz zu einer Feierstunde ein. Aus den eingereichten Vorschlägen des Jahres 2021 hatte der Kultur- und Partnerschaftsausschuss drei verdiente Persönlichkeiten ausgewählt, die vom Stadtrat auch bestätigt worden war. Coronabedingt konnte die Ehrung erst jetzt vorgenommen werden.

Die Ehrung wurde ins Leben gerufen, um Menschen zu ehren, die viel Zeit und Energie einsetzen, um andere Menschen zu unterstützen, ihnen zu helfen und für sie da zu sein. Dabei kennt das Ehrenamt viele Namen und viele Gesichter. „Wir nennen diese Art von freiwilligem Einsatz Ehrenamt, bürgerschaftliches Engagement, Freiwilligenarbeit oder Selbsthilfe“, so Bürgermeister Harald Zillikens. „Egal wie wir diese ehrenamtliche Arbeit betiteln, wichtig ist, dass wir diese gelebte Form der Selbstverantwortung in unserer Gemeinde an vielen Stellen antreffen“.

„Sie stehen damit stellvertretend für all die vielen ehrenamtlich tätigen in unserer Stadt“, so Harald Zillikens. „Das Ehrenamt ist für viele Menschen in unserer Kommune ein ganz selbstverständlicher Teil ihres Alltagslebens“, so Zillikens weiter.

Das Miteinander in unserer Stadt ist durchzogen von Freiwilligentätigkeit in den verschiedensten Bereichen, im Sport oder in der Kultur, im Sozialen oder im Rettungsdienst, im kirchlichen oder im karitativen Bereich. Überall sorgen bürgerschaftlich Aktive dafür, dass Dinge bewegt werden. So helfen sie Kindern aus der Nachbarschaft bei den Hausaufgaben, besuchen Kranke, bekämpfen Brände, schützen die Natur bringen Menschen im Sport zusammen, kümmern sich um Senioren, pflegen Kultur und Brauchtum. Sie leisten damit einen ganz wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt in unserer Stadt und der Gesellschaft. Viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens würden ohne Ehrenamt nicht oder nur eingeschränkt funktionieren. Menschlichkeit kann staatlich nicht verordnet werden – diese wird gelebt.

Über die Auszeichnung durfte sich Ramona Schneider freuen. Ramona Schneider engagiert sich bei den Pfadfindern Otzenrath in der Jugendarbeit. Sie vermittelt den Kindern unabhängig ihrer sozialen Herkunft, ihrer Religions- oder Staatsangehörigkeit Themen wie soziales Engagement, Umweltschutz, Hilfsbereitschaft und die Freude am gemeinsamen Miteinander. Auch ist sie zuständig für die Pflege des Zeltplatzes, der im Jüchener Stadtgebiet für soziale Zusammenkünfte genutzt wird.

Genauso eindrucksvoll ist das Engagement von Wilhelm Schroeder.  Er ist Gründungsmitglied des Jüchener Partnerschaftskomitees e. V. und seit Jahren stellvertretender Vorsitzender. Bis November 2020 war er zudem tatkräftig bei der Existenzhilfe im Einsatz und ist zudem ehrenamtlich im Reparaturcafé des Netzwerkes 55+ tätig.

Auch Hans-Bert Hilgers ist seit vielen Jahren ehrenamtlich im Netzwerk 55+ aktiv. Er führt seit Jahren PC- und Smartphone Schulungen durch. Darüber hinaus erstellt er die monatlichen Terminpläne und bereitet diese für die Gruppensprecher vor. Für die Pflege der Internetseite des Netzwerkes steht ebenso wie für organisatorische Fragen seit Jahren zur Verfügung.

Die Feierstunde wurde durch Gitarrenklänge von Daniel März umrahmt.

 

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