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Verkehrsüberwachung

Aktuelle Standorte der Mess- und Anzeigegeräte

Zeitraum Dezember 2023 - Januar 2024

SuperUser Account 0 48969 Artikel Bewertung: Keine Bewertung
Einsatz der Zähl- und Messgeräte 2023/2024   Zeitraum Dezember 2023 - Januar 2024 Display-Gerät 1 in Waat, Höhe Waat, Höhe Hsnr. 59, FR Jüchen Display-Gerät 2 in Jüchen, Weyerstraße, Höhe Hsnr. 35, FR Valderweg Display-Gerät 3 in Jüchen, Hamscherstraße, Höhe Garzweiler, FR...
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Informationen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Jüchen

Pressemitteilung der Stadt Jüchen vom 29.07.2022

Stefanie Fleer 0 8836 Artikel Bewertung: Keine Bewertung
Aktuell leben 593 Menschen mit Fluchthintergrund im Jüchener Stadtgebiet. Rund ein Drittel der Personen kommt aus der Ukraine. Aber auch aus anderen Ländern, insbesondere aus Afghanistan, kommen immer wieder Menschen als Geflüchtete zu uns. Noch immer flüchten viele Menschen aus den...

Stadt bereitet sich auf Unterbringung von Flüchtlingen vor

Pressemitteilung der Stadt Jüchen vom 23.03.2022

Stefanie Fleer 0 10298 Artikel Bewertung: 3.3
Vor dem Hintergrund des weiter eskalierenden verbrecherischen Angriffskrieg in der Ukraine bereitet sich die Stadt Jüchen auf steigende Flüchtlingszahlen aus der Ukraine vor. Die bisher im Stadtgebiet angekommenen fast 100 Flüchtlinge konnten fast alle in privaten Unterkünften aufgenommen...

Hilfeportal „Germany4Ukraine“

Pressemitteilung der Stadt Jüchen vom 22.03.2022

Stefanie Fleer 0 15018 Artikel Bewertung: Keine Bewertung
Das bundesweite Hilfeportal „Germany4Ukraine“ der Bundesregierung wurde gestartet und bietet digital eine zentrale, sichere und vertrauenswürdige Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine. Unter www.germany4ukraine.de findet man gebündelt Informationen zu Basisthemen, Unterkunft...
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Bundestagswahl

Abruf der Bundestagswahlergebnisse 2021

Information zur Bundestagswahl am 26.09.2021

Stefanie Fleer 0 23646 Artikel Bewertung: 3.8
Bedingt durch die Corona-Pandemie findet in diesem Jahr keine öffentliche Präsentation der Bundestagswahlergebnisse durch die Stadtverwaltung statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können die Ermittlung der Wahlergebnisses am Wahlabend hier abrufen.
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Stefanie Fleer
/ Kategorien: Pressemitteilungen

Zero-Emission-Gewerbeflächen: Zukunftsvision an der Stadtgrenze von Mönchengladbach und Jüchen

Gemeinsame Pressemitteilung mit der Stadt Mönchengladbach vom 16.03.2022

Zero-Emission-Gewerbeflächen: Zukunftsvision an der Stadtgrenze von Mönchengladbach und Jüchen
Mönchengladbachs OB Felix Heinrichs und Jüchens Bürgermeister Harald Zillikens sprechen mit Bürger*innen anlässlich bevorstehender Regionalplanänderung

In Mönchengladbach-Sasserath und auf dem angrenzendem Jüchener Stadtgebiet soll im Regionalplan Düsseldorf ein knapp 60 Hektar großer Allgemeiner Siedlungsbereich für Gewerbe (ASB-GE) ausgewiesen werden. Dazu tauschten sich am Dienstagabend Mönchengladbachs Oberbürgermeister Heinrichs und sein Jüchener Amtskollege Zillikens mit Bürger*innen in der Alten Schule Sasserath aus.

Wer an rauchende Schlote denkt, liegt weit daneben– so viel konnten Heinrichs und Zillikens den interessierten Bürger*innen schon jetzt versprechen. Und das, obwohl die in Aufstellung befindliche 10. Regionalplanänderung der Bezirksregierung Düsseldorf den Anfang einer langen Planungskette bildet, bei der frühestens in 10 Jahren mit konkreten Umsetzungen zu rechnen ist. Doch zum einen lässt ein ASB-GE - im Gegensatz zum Gewerbe und Industriegebiet - ohnehin nur Gewerbeansiedlungen zu, die nicht mit erheblichen Belästigungen verbunden sind. Zum anderen ist explizit der Gewerbestandort Sasserath/Jüchen als Modellvorhaben „Zero Emission“ geplant. Das heißt, dass im weiteren Planungsprozess - etwa durch vertragliche Regelungen im Rahmen der Bauleitplanung - ein bilanziell klimaneutrales Gewerbetreiben an diesem Standort sichergestellt werden muss.

„Wir sehen die Chance, im Schulterschluss unserer Städte ein gemeinsames Tor in das ‚Innovation Valley‘ zu schaffen“, umrissen die beiden Bürgermeister die Vision. Was genau auf den möglichen Gewerbeflächen denkbar ist, dazu soll ein Workshop im Sommer unter Beteiligung der Öffentlichkeit erste Ideen bringen, die dann in einem nachhaltigen Gewerbeflächenentwicklungskonzept aufgehen. Aufgrund der wertvollen Böden am Standort ist zum Beispiel auch eine Gewerbeansiedlung rund um die nachhaltige Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung und Wiederverwertung von landwirtschaftlichen und biobasierten Produkten denkbar.

Strukturwandel und interkommunale Synergieeffekte

„Zukunftsfähige Gewerbeflächen sind ein wesentlicher Schlüssel für uns, um den Strukturwandel im Rheinischen Revier zu meistern und den Menschen in der Region auch in den nächsten Jahrzehnten wertige Arbeitsplätze zu bieten“, sagt Heinrichs. Insgesamt 142 ha Gewerbeflächen benötigt Mönchengladbach laut Bedarfsberechnung der Regionalplanungsbehörde für die Zukunft. Mehr, als die Stadt auf eigenem Stadtgebiet realisieren kann. Von den in der Regionalplanänderung vorgesehenen Flächenausweisungen liegen 36 Hektar auf Mönchengladbacher und 24 auf Jüchener Stadtgebiet. „Wir denken über die Stadtgrenzen hinaus und schaffen so wertvolle Synergieeffekte“, sagt Heinrichs. In der interkommunalen Zusammenarbeit sieht auch sein Jüchener Amtskollege Harald Zillikens eine echte Stärke:
„Die interkommunale Zusammenarbeit mit der Stadt Mönchengladbach hat sich im Regiopark seit Jahren bewährt. Die gemeinsame Gestaltung eines neuen Gewerbestandorts als „Zero Emission“ Gebiet bietet die Möglichkeit zukunftsfähige und hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen, die wir vor dem Hintergrund des Strukturwandels im Braunkohlerevier dringend benötigen.“

Regionalplanänderung macht Auftakt für ein langfristiges Planverfahren

Ende 2021 hat der Regionalrat die Aufstellung der 10. Änderung des Regionalplans Düsseldorf beschlossen. Damit ist der erste Schritt einer langen Planungskette gemacht, die frühestens in 10 Jahren durch konkrete Ansiedlungen realisiert werden könnte. Verfahrensträger der Regionalplanänderung ist die Bezirksregierung Düsseldorf. Abgeschlossen wird das Verfahren mit einem sogenannten Feststellungsbeschluss. Anschließend werden die Kommunen Mönchengladbach und Jüchen angehalten sein, im Rahmen der Bauleitplanung die Vorstellungen im Flächennutzungsplan zu konkretisieren und mittels Bebauungsplänen Baurecht zu schaffen. Zuletzt stehen Grundstücksankäufe oder Umlegungsverfahren an. Im gesamten Planungsprozess sind immer wieder Bürgerbeteiligungsverfahren vorgesehen.

 

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